Die Kirche
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Ukraine-Gedenkabend am 24. Februar 2023
Stella Schönwiesner, die aus Cherson stammt und schon lange in Deutschland lebt, fungierte zum wiederholten Mal als Simultandolmetscherin. So waren die zahlreich erschienenen ukrainischen Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Friedensgebetes in das Nachdenken und Beten einbezogen.
Arpine Abrahamyan schilderte die Lage der Ukrainerinnen, die seit einem Jahr hier leben: Sorgen, Heimweh, Zukunftsaussichten und der Wunsch nach einem echten, nämlich gerechten Frieden bestimmten ihren Beitrag.
Christian Schönwiesner präsentierte das Hilfsnetzwerk in der Ukraine und schilderte die Wege und Möglichkeiten von Hilfstransporten, die die Ukrainehilfe zwei Mal im Monat auf den Weg bringt.
Michael Post ist als Fahrer der Ukrainehilfe schon oft in der Ukraine gewesen. Er berichtete über seine dortigen Begegnungen und Erfahrungen. Hier erläutert er das Foto von einem Raketenteil, das in einer Grundschule im Foyer ausgestellt ist: Die Grundschulkinder müssen lernen, was Spielzeug und was tödliche Waffen sind. Auf seine Initiative geht auch der Transport von Warnwesten zurück: Sie sollen in der Dunkelheit der unbeleuchteten ukrainischen Straßen helfen, die enorm gestiegene Zahl der Verkehrsunfälle zu senken.
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